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Spirulina Einnahme bei Autoimmunkrankheiten sinnvoll?

Spirulina Einnahme bei Autoimmunkrankheiten sinnvoll?

Spirulina ist eine Art von Blaualge, die zu den ältesten und potentesten Superfoods zählt. Der einzellige Mikroorganismus ähnelt in seiner natürlichen Form einer Spirale, was ihm zu seinem Namen verholfen hat. Der Einnahme von Spirulina werden zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt, weswegen auch Menschen mit Autoimmunkrankheiten darauf zurückgreifen. Doch hält das Superfood auch, was es verspricht?

 

Was steckt in der Spirulina-Alge?

Neben essenziellen wie nicht-essenziellen Aminosäuren finden sich eine Vielzahl weiterer Nährstoffe in der dunkelgrünen Alge. Dazu zählen unter anderem Eisen, Phosphor, Kalzium, Vitamin B12, Beta-Carotin sowie Linolensäure.

 

Wie wirkt Spirulina?

Die positiven Effekte von Spirulina wurden bereits in mehreren Studien belegt und bescheinigen die Wirksamkeit im Fett- und Zuckerstoffwechsel der Leber sowie für Herz, Nieren und Immunsystem. Spirulina bringt verbrauchte Energie schnell zurück, beugt Müdigkeit vor und hilft, die Ausdauer zu verbessern. Neben entzündungshemmenden Eigenschaften soll außerdem die Verdauung unterstützt und die Gewichtsabnahme begünstigt werden.

 

Wie wird Spirulina eingenommen?

Die gängigste Methode ist die Einnahme in Form von Kapseln oder Tabletten. Spirulina gibt es aber auch als Pulver und kann so unter das Frühstücksmüsli, in Suppen, Tees oder Joghurts gerührt werden. Auch zum Backen kann es verwendet werden. Je nachdem, aus welchem Grund Sie von der Wunderalge Gebrauch machen möchten, gelten unterschiedliche Dosierungsempfehlungen. Dieses bewegen sich in der Regel zwischen einem und acht Gramm pro Tag, um unter anderen den Blutdruck, Blutzucker oder Cholesterin zu senken und eine körperliche Leistungssteigerung zu erzielen.

 

Was bewirkt die Spirulina-Einnahme bei Autoimmunkrankheiten?

Bei der Kultivierung kann die Alge mit giftigen Substanzen und Krankheitserregern verunreinigt werden, weshalb eine zuverlässige Bezugsquelle von großer Bedeutung ist, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Vergewissern Sie sich, dass das Spirulina Präparat frei von Metallen und Toxinen ist, bevor Sie mit der Anwendung beginnen. Autoimmunkrankheiten, die mit Immunsuppressiva behandelt werden, ist von der Einnahme abzuraten, da sich die Wirkung aufheben kann. Aufgrund der stärkenden Wirkung des Immunsystems sollten Menschen mit überaktivem Immunsystem, so beispielsweise bei Lupus, Multipler Sklerose oder Hashimoto-Thyreoiditis, ebenfalls lieber die Finger von Spirulina lassen. Nebenwirkungen können außerdem bei der Einnahme von Blutverdünner sowie bei schwangeren oder stillenden Frauen auftreten.

 

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